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Zitate zum Thema "Tat twam asi"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aussein auf das, was für den anderen das Zuträgliche ist, also das, was dessen eigenes Aussein-auf erfüllt, nennen wir Wohlwollen. Wir können auch von Liebe sprechen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Beginnen Sie, von Herzen zu teilen, - nicht, um etwas zurückzubekommen, sondern aus reiner Freude am Geben und mit einer Gewißheit, daß Sie sich selbst etwas schenken, wenn Sie anderen etwas geben, denn es gibt nur ein Selbst. Eines Tages wird das Wirtschaftssystem der Welt auf dem Konzept des Teilens gegründet sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die vedische Seele ist die Seele der Vielheit in der Einheit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Eines der verblüffendsten Resultate verschiedenster transpersonaler Erfahrungen ist auch das spontane Auftreten und die Entwicklung einer tiefen humanitären und ökologischen Anteilnahme sowie des Bedürfnisses, dem Gemeinwohl zu dienen. Dieses Phänomen beruht darauf, dass wir nahezu bis in unsere Zellen hinein ein Bewusstsein davon haben, dass die Grenzen im Universum willkürlich sind und jede und jeder von uns mit dem gesamten Lebensnetz identisch ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt «Niemanden», der etwas tut. Nichts geschieht - es sei denn, es ist der Wille der Quelle, Gottes Wille. Das heißt, das Ego ist eine Illusion. Das Gefühl persönlicher Täterschaft ist eine Illusion. Das ist das endgültige Verstehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich möchte in diesem Zusammenhang die Upanishaden erwähnen, wo wir den Satz finden, «tat twam asi», das bist du. Das heißt, daß wir nicht Körperego sind, nicht Name und Form, sondern daß unsere Identität letztlich identisch ist mit dem schöpferischen Prinzip, mit der Totalität der schöpferischen Energie, was der Hinduismus mit «atman - brahman» bezeichnet. Daß diese Einsicht uns allen zur Verfügung steht, können wir in den geänderten Bewußtseinszuständen erfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit allen Kreaturen bin ich, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur die Meditation ist imstande, eine Distanzierung zu schaffen, die es dem Geist oder dem Selbst ermöglicht, die Mechanismen des Ich «objektiv» von einem äußeren Punkt her zu beobachten. Die Wirklichkeit dieser Selbsterkenntnis durch den «Blick nach innen» wird von jedem Meditierenden festgestellt, da er bemerkt, daß er, je tiefer er in sein eigenes Innen, in seine persönlichste Einmaligkeit vordringt, um so mehr das wiederfindet, was allen Menschen gemeinsam ist, den Inhalt des Alaya-Bewußtseins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ruhe ich so als der Zeuge, dann entstehen alle Dinge in mir, so daß ich letztlich alle Dinge bin. Es gibt kein Subjekt und kein Objekt, weil ich die Wolken nicht sehe: Ich bin die Wolken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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