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Zitate zum Thema "Tatsachen - Fakten"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Gefühl, nicht geliebt zu werden, obschon die Realität dagegen spricht, weist, solange es andauert, auf die Gefühlstatsache hin, selber nicht lieben zu können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Sprichwort «Wo ein Wille ist, da ist ein Weg» drückt nicht bloß ein germanisches Vorurteil aus. Es ist ein Aberglaube des modernen Menschen im allgemeinen. Um diesen Glauben aufrechtzuerhalten, kultiviert er auf der anderen Seite einen bemerkenswerten Mangel an Introspektion. Er steht der Tatsache blind gegenüber, daß er bei aller Vernünftigkeit und Tüchtigkeit von «Mächten» besessen ist, über die er keine Kontrolle hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Osten basiert sein Denken und seine Bewertung der Tatsachen auf einem anderen Prinzip. Wir kennen nicht einmal ein Wort für dieses Prinzip. Der Osten hat natürlich ein Wort für dieses Prinzip, aber wir verstehen es nicht. Das östliche Wort ist Tao. Mein Freund McDOUGALL hat einen chinesischen Studenten, und den fragte er einmal: «Was genau verstehen Sie unter Tao?» Typisch westlich! Der Chinese erklärte, was Tao ist, und er antwortete: «Ich verstehe immer noch nicht.» Da ging der Chinese auf den Balkon und sagte: «Was sehen Sie?» «Ich sehe eine Straße und Häuser und spazierengehende Leute und vorüberfahrende Trams.» «Was noch?» «Bäume.» «Was noch?» «Der Wind weht.» Der Chinese warf seine Arme hoch und sagte: «Das ist Tao.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der psychisch Gesunde erlebt jeden Augenblick in voller Intensität und Wachheit. Mit seinem Denken verfälscht er nicht die Wirklichkeit aus Angst vor den Tatsachen. In seiner Psyche befinden sich keine Reste von unverarbeiteten Erlebnissen oder Gefühlen, da er sie in jedem Augenblick direkt verarbeitet. Wenn er Kummer oder Angst hat, dann verarbeitet er sie sofort und schiebt den Ärger nicht ins Unterbewußte ab. Wenn er traurig ist, dann ist er es sofort, und er lenkt sich nicht ab, sondern lebt seine Trauer im aktuellen Moment. Wenn er Angst hat, dann flieht er nicht nach vorn in die Aggression - um nur ein Beispiel zu nennen - oder zurück in die Anpassung, sondern er stellt sich der Angst, er gibt vor anderen und sich selbst zu, daß er Angst hat, und er lebt seine Angst durch, er steht zu ihr, er fühlt sie mit Aufmerksamkeit, denn nur so wird sie ihn nicht länger belasten, als sie ihn real belastet. Tage oder Wochen danach ist sie für ihn erledigt, sie kann ihn nicht mehr verfolgen, weder im Schlaf noch in der Realität. Jede zukünftige Angst ist dann eine neue Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Methode des Selbst, uns zu berufen, besteht darin, uns in eine Krise zu manövrieren, so daß wir gezwungen sind, auf die Botschaft zu hören. Natürlich kann uns die Tatsache, daß wir durch diesen Prozeß geleitet werden, völlig unbewußt sein (und meistens ist es auch so). Aber für das archetypische Selbst stellt das Leben ganz einfach einen fortlaufenden Initiationsprozeß dar, eine andauernde Abfolge von Tod und Wiedergeburt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die umsichtige Überlegung erhellt die jeweils faktische Lage des Daseins in seiner besorgten Umwelt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Welt, die uns etwas angeht, ist falsch, d.h. ist kein Tatbestand, sondern eine Ausdichtung und Rundung über einer mageren Summe von Beobachtungen; sie ist im Flusse, als etwas Werdendes, als eine sich immer neu verschiebende Falschheit, die sich niemals der Wahrheit nähert: denn - es gibt keine «Wahrheit». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein gesperrtes Konto und ein verstopftes Abflussrohr sind Tatsachen, keine Probleme. Das, was eine Tatsache für uns zum Problem macht, sind die Gefühle, die diese Tatsache in uns auslöst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Tatsache ist nur halb so interessant wie eine Ungewißheit. Antworten sind trügerisch, denn sie sind von Raum und Zeit begrenzt. Mit der richtigen Frage transzendieren wir die Grenzen des rein Faktischen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Entspannung macht das Gehirn frei und versetzt es in die Lage, ein breiteres, feiner gegliedertes Spektrum an Fakten und Eindrücken wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Eine nicht eingeengte Wahrnehmung kann sich insofern förderlich auf die Gesundheit auswirken, als damit Gehirn und andere Körpersysteme in die Lage versetzt werden, optimal Probleme zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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