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Zitate zum Thema "Teilchen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch die Physiker sind sich im klaren darüber, daß wir mit unserem Bewußtsein nur einen begrenzten Auschnitt der Seinstotalität erfahren. So bedeutete für Louis-Victor de Broglie, den Entdecker des Welle-Teilchen-Dualismus, das Konzept der Raumzeit eine gleichzeitige Existenz von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Er war der Ansicht, der Mensch erfahre die Raumzeit nicht, weil er immer nur nacheinander in Kontakt mit einzelnen Scheiben davon komme, gleichsam wie wenn wir von einem großen Kuchen ein Stück nach dem anderen abschnitten, in der Meinung, das folgende Stück werde erst mit dem Vorgang des Abschneidens selbst geschaffen. Sowohl der große Kuchen als auch die Raumzeit, das heißt alle Dinge und Ereignisse, existierten aber schon von Anbeginn, und nur der Mensch nähme sie in seiner daseinsmäßigen Beschränktheit als in der Zeit entstehend und geboren werdend wahr. Im gleichen Sinne bemerkte Einstein im Jahre 1955 in einem Brief an die Schwester seines Freundes Michele Besso: «Für uns gläubige Physiker stellt diese Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Illusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Bewußtsein ist die Schaltstelle, die die Welle eines in Potentia existierenden Quantenobjekts zum Kollabieren bringt, um es in der Welt der Manifestationen zu einem immanenten Teilchen werden zu lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der amerikanische Psychologe William James hat bereits vor längerer Zeit betont, dass der Begriff des Unbewussten mit dem Begriff des «Feldes» in der Physik vergleichbar sei. Wie ein Teilchen, das in ein elektromagnetisches Feld gerät, in bestimmter Art angeordnet wird, so scheinen auch Vorstellungen im Bereich des Unbewussten autonom angeordnet zu werden. Ja, was wir nachträglich in unserem Bewusstsein als «vernünftig» oder «einleuchtend» bezeichnen, dürfte nur deshalb auf uns so wirken, weil unsere bewusste Überlegung mit gewissen vorbewusst angeordneten Inhalten übereinstimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Begriff der Realität bezeichnet vom Standpunkt der Wirklichkeit aus, in ihrer modernen quantenphysikalischen Form, nur noch eine Als-ob-Beschreibung, weil es in ihr ja im Grunde keine Teile und damit auch keine Dinge gibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die brodelnde subatomare Aktivität, die das Universum in Gang hält, befindet sich stets im Fluss. Jedes Teilchen schwankt viele tausend Male pro Sekunde zwischen Sein und Nichtsein hin und her, und so oszilliere auch ich im selben Rhythmus viele Milliarden Mal am Tag zwischen Sein und Nichtsein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Morphische Resonanz ist nichtenergetisch, und morphogenetische Felder selbst sind weder eine Form von Masse noch von Energie. Aus diesem Grunde scheint es a priori keinen zwingenden Grund zu geben, warum sie Gesetzen gehorchen sollten, deren Gültigkeit man für die Bewegung von Körpern, Teilchen und Wellen erkannt hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Quantenwellen sind wie die Platonischen Archetypen, die im transzendenten Bereich des Bewußtseins existieren, und die Teilchen, die sich auf unsere Beobachtung hin manifestieren, die immanenten Schatten an der Höhlenwand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Trotz dieser Ähnlichkeiten unterscheiden sich morphogenetische Felder grundsätzlich von elektromagnetischen, weil letztere vom verwirklichten Zustand des Systems - von der Verteilung und Bewegung geladener Teilchen - abhängen, wohingegen morphogenetische Felder dem potentiellen Zustand eines sich entwickelnden Systems entsprechen und schon vorhanden sind, bevor das System seine eigene Form annimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Und auf der Ebene der Quantenmechanik, der subatomaren Physik, existiert überhaupt keine deutliche Grenze zwischen unserem Körper und dem Universum um uns. Alles ist eins. Jedes Teilchen im Universum beeinflußt alle anderen Teilchen, wie Albert Einstein als erster aufzeigte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unser ursprüngliches Buddha-Wesen ist, vom Standpunkt der höchsten Wahrheit, ohne das geringste Teilchen von Gegenständlichkeit. Es ist leer, allgegenwärtig, still und rein. Es ist herrliche und geheimnisvoll friedvolle Freude - nichts anderes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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