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Zitate zum Thema "Tiefe"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Auf die neue Stufe gelangt der Mensch, wenn seine Verbindung mit dem Absoluten nicht nur in gelegentlichen Erlebnissen aufblitzt und insgesamt dann doch nur auf Glauben beruht, sondern auf einer sich stetig vertiefenden, den ganzen Menschen schließlich immer dauerhafter durchdringenden, bewußt wahrgenommenen und gepflegten Präsenz der Transzendenz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf jedem Wissensgebiet begegnen einem philosophische Fragen, sobald man eine ausreichende Tiefe erreicht hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Da wir in unserem wahren Wesen mit dem kosmischen schöpferischen Prinzip identisch sind, können wir unsere Sehnsüchte durch keinerlei Trachten in der materiellen Welt, einerlei welcher Art und welchen Umfangs, zur Ruhe bringen. Nichts als die Erfahrung der mystischen Einheit mit dem göttlichen Ursprung wird unser tiefstes Verlangen stillen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das «geistige Werkzeug» des Heilenden ist demgemäß im Grunde nichts anderes als das Gebet. Der konfessionell gebundene religiöse Mensch gebraucht das Wort «beten». Der nichtkonfessionell gebundene, der sich den höheren Mächten verpflichtet weiß, «betet» auch auf seine Art, nicht im Sinne seines Glaubensbekenntnisses vorgegeben, sondern ganz aus sich heraus. Und dieses Gebet ist oft viel tiefer und ursprünglicher, weil es so gut wie immer aus der echten Verarbeitung des täglichen Lebens heraus erwächst. Es kommt gewiß ganz natürlich-unverfälscht aus der Tiefe der Seele, aus dem tiefverwurzelten Gefühl der Bindung, der Verbindung mit den göttlichen Kräften und Mächten. Das ist der Fall, auch wenn der Betende das Wort "Gott" gar nicht gebrauchen oder als solches in seinem Herzen haben sollte. Geistiges Heilen ohne dieses echte Gebet kann gar nicht zum Erfolg führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Tiefe, das der Geist von innen heraus, aber nur bis in sein vorstellendes Bewußtsein treibt und es in diesem stehen läßt - und die Unwissenheit dieses Bewußtseins, was das ist, was es sagt, ist dieselbe Verknüpfung des Hohen und Niedrigen, welche an dem Lebendigen die Natur in der Verknüpfung des Organs seiner höchsten Vollendung, des Organs der Zeugung, - und des Organs des Pissens naiv ausdrückt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gebet ist eine Form der Meditation. Es ist ein Akt der Reflexion. Wenn Sie eine Frage stellen, richten Sie sie an einen tiefen Teil Ihrer selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich-Gefühl gehört zur Person, zu Körper und Verstand. Wenn ein Mensch sein wahres Selbst zum ersten Mal erkennt, erhebt sich auch etwas anderes in der Tiefe seines Wesens und ergreift von ihm Besitz. Dieses andere ist hinter dem Verstand, es ist unendlich, göttlich, ewig. Einige Leute nennen es das Königreich des Himmels, andere nennen es die Seele, wieder andere Nirvana, und die Hindus nennen es Befreiung. Man mag es nennen, wie man will. Wenn das geschieht, hat der Mensch sich selbst nicht verloren, er hat sich vielmehr selbst gefunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Gegen-Mythos nimmt die Teile von einem selbst, die unter den Zwängen des alten Mythos verkümmert sind, wieder auf. In seiner Arbeit mit dem Unbewußten, seinen progressiven wie regressiven Kräften, war C.G. Jung der Pionier, der dies Territorium absteckte. Er sieht die Entwicklung der Persönlichkeit als eine Abfolge verschiedener Phasen, in denen neue Möglichkeiten, die Wirklichkeit zu organisieren, aus den unbewußten Tiefen der Seele auftauchen - in Richtung auf mehr Vollständigkeit und Ganzheit der Persönlichkeit. Der «schlafende Riese» in uns erwacht allmählich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Glaube kommt aus dem Herzen. Die Vernunft muß ihn festigen. Glaube und Vernunft sind nicht Gegenkräfte, wie manche Leute meinen. Je tiefer der Glaube ist, um so mehr schärft er die Vernunft. Wenn der Glaube blind wird, stirbt er. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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