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Zitate zum Thema "Toeten"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Gewahrwerden - die bewußte Wahrnehmung - ist ein wenig wie Magie; es ist die Alchemie, die die niederen Metalle in Gold verwandelt. Wenn du wütend bist, so verdränge deinen Zorn nicht; versuche ihn einfach wahrzunehmen. Ich bin wütend, ich bin wütend, ich bin jetzt die Wut. Das Wunderbare daran ist, daß Wut und Gewahrsein nicht gleichzeitig existieren können. Die Wut verschwindet. Denn nur wo Unbewußtheit herrscht, kann es Wut geben; das gilt auch für die Mordlust. Es hat sich in den letzten Jahrtausenden gezeigt, daß es nicht viel nützt, den Leuten das Morden abgewöhnen zu wollen, indem man ihnen die zehn Gebote predigt. Moses hätte seinem Volk lieber Methoden der bewußten Wahrnehmung beibringen sollen, um zu erreichen, daß sie mit dem Töten aufhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen sind mit der Materie verhaftet, die eiskalt ist wie der Schnee. Ich aber suche die Flamme der Liebe, um sie an meine Brust zu drücken, damit sie meine Rippen verzehre und mein Inneres befreie, denn ich habe erfahren, dass die Materie den Menschen tötet, ohne dass er Schmerzen empfindet, während die Liebe ihn unter Schmerzen lebendig macht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahre Macht ist die Weisheit, welche die universellen, gerechten Gesetze der Natur respektiert. Wo ist die Gerechtigkeit der Macht, wenn sie Mörder tötet und Diebe gefangen nimmt und dann ins Nachbarland einrückt, Tausende tötet und Zehntausende beraubt? Was soll man von Mördern halten, die Mörder bestrafen, und von Räubern, die Diebe zur Rechenschaft ziehen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Zen-Meister sagte zu seinem Schüler: «Wenn du dem Buddha begegnest, töte ihn!» Er meinte damit, daß der Schüler den Begriff «Buddha» töten müsse, damit er den wirklichen Buddha direkt erfahren könne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gibt es etwas Lächerlicheres, als daß ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt, und weil sein Fürst mit dem meinen Streit hat, obgleich ich gar keinen mit ihm habe? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In der Existenzweise des Habens findet der Mensch sein Glück in der Überlegenheit gegenüber anderen, in seinem Machtbewußtsein und in letzter Konsequenz in seiner Fähigkeit, zu erobern, zu rauben und zu töten. In der Existenzweise des Seins liegt es im Lieben, Teilen, Geben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So gesehen sind Symptome nicht die Krankheit. Symptome begleiten die Krankheit. Symptome sind ein Zeichen für Krankheit. Aber Symptome zu behandeln, gleicht dem Töten der Boten, der eine schlechte Nachricht überbringt. In der Tat, indem man die Symptome behandelt, unterdrückt man die natürlichen körpereigenen Reaktionen und behindert den Heilungsprozeß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen ist vollkommen frei und duldet keine Anlehnung an irgendetwas, was es auch sei - nicht einmal an den Buddha. Und so sagt auch Zen-Meister Lin-chi: «Wenn du dem Buddha begegnest, dann töte ihn!» Mit anderen Worten: Lass nichts - und sei es noch so heilig und voller philosophischer Weisheit - zwischen dich und die direkte unmittelbare Erfahrung deines wahren Wesens treten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (01) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (04) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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