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Zitate zum Thema "Trauma"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Schlüssel zur Heilung liegt darin, das ursprüngliche Trauma noch einmal durchzugehen und es erneut zu durchleben, ihm leidenschaftlich und vorbehaltlos zu begegnen und es zu einer Lösung zu führen. Auf diese Weise wird das festgefahrene Verhaltensmuster gesprengt, die Blockade löst sich auf - und dann kann die Lebensenergie wieder frei fließen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Verarbeitung des Urschmerzes beruht auf der Hypothese, daß frühkindliche, seelische Schmerzen betäubt oder blockiert sind. Wir agieren, weil wir sie nie verarbeitet haben. Und wir können sie nicht verarbeiten, weil die Mechanismen, die für die Blockierung verantwortlich sind (die Abwehrmechanismen) uns daran hindern, unsere Schmerzen überhaupt wahrzunehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine der wichtigsten Funktionen der Träume besteht darin, innerhalb der Psyche eine Lösung bzw. Verarbeitung aller Lebenserfahrungen herbeizuführen. Verinnerlichte, aber nicht verarbeitete Erfahrungen blockieren den Lebensstrom der Psyche - zumindest in jenen Bereichen, die vom ursprünglichen Trauma betroffen wurden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Solange Sie die Reinkarnationstherapie dafür benutzen, frühere Traumata zu suchen, können Sie sich den Aufwand sparen. Geben sie Ihrem Nachbarn die Schuld oder Ihrer Schwiegermutter, es ist psychisch das gleiche. In beiden Fällen projizieren Sie, und und für den Vorgang der Projektion ist es völlig unwichtig, ob Sie auf die Erdstrahlen, auf die Schwiegermutter oder auf den früheren Henker projizieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Um verstehen zu können, wie das verletzte Kind in unserem Inneren agiert, um die unbefriedigten Kindheitsbedürfnisse und das unaufgelöste Trauma auszuleben, müssen wir wissen, daß die primäre motivationale Kraft unseres Lebens unser Gefühl ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum bloß steigt Narziß aus dem Fluß seiner Lebendigkeit aus? Die Antwort des Mythos auf diese Frage ist folgende: Narziß wurde in der Vergewaltigung einer Nymphe durch einen Flußgott gezeugt. So trägt er in sich das traumatische Vorurteil, daß Lebendigkeit destruktiv sei. In ihm stoßen die Triebkraft des Flußgottes und die Panik der Nymphe aufeinander. In Identifizierung mit dieser, seiner Nymphe, bedeutet Lebendigkeit für ihn Überwältigung, Autonomieverlust und Demütigung. Sein Lebensschoß verschließt sich aus Lebensangst. - Auch narzißtische Menschen gehen auf der traumatischen Spur einer alten Vergewaltigung. Früh zerstörte rücksichtsloses Eindringen fremder Übermacht ihre Lebendigkeit: Bezugspersonen, die das Kind überwältigten, statt es zu fördern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wie die meisten Komplexe ist der Schatten das Ergebnis von Kindheitstraumen. Alle Eigenschaften innerhalb der Gesamtpsyche einer Person, die dem sich entwickelnden Ich diametral entgegengesetzt sind und in der Kindheit auf Druck der Umgebung abgelehnt wurden, vereinigen sich im Unbewußten. Dort bilden sie ein unbeschreibliches, mit Willen ausgestattetes Gebilde. Werden sie später nicht integriert, werden diese abgetrennten Eigenschaften stets danach trachten, die Pläne und das Verhalten des Ichs zu sabotieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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