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Zitate zum Thema "Trennung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Andauernde Gedankenaktivität hält dich in der Welt der Form gefangen und wird zu einer undurchsichtigen Trennwand, die verhindert, dass du dir des Unmanifesten bewusst wirst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ego, so hören wir, blende uns mit seinen ständigen Forderungen, seiner Gier, seiner Selbstsucht und seiner Unsicherheit. Das ist eine beliebte, aber falsche Anschuldigung, denn wenn wir das Ego in ein dunkles Verlies verbannen, machen wir es zum Feind, und das führt zu noch mehr Trennung und Zersplitterung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich existiert einzig auf der Ebene des Denkens. Von seinen wirklichen Gefühlen ist der Mensch total getrennt. Was Sie heute für Gefühle halten, sind Gedanken über Gefühle, es sind nicht die Gefühle selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Merkwürdige und Paradoxe in der Trauerarbeit, die sich in der Trennung einstellt, ist, daß sie, um das Leben zu erhalten, mit einer Verdrängung operiert, die sich gegen das Lebende richtet. Das Problem der Trennung ist das Problem des Todes zwischen Lebenden. Die Trennung ist der Einbruch des Todes in das menschliche Bewußtsein - nicht «bildlich», sondern konkret und buchstäblich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Transzendente an der Realität zu erkennen gibt dem Mystiker die Sicherheit, daß sich solche Tugenden wie die Liebe ganz einfach leben lassen. Wenn es ein einziges Bewußtsein gibt, mit dem alles verbunden ist, und wenn wir wissen, daß uns in Wirklichkeit nichts trennt, wie einfach ist es dann, Liebe zu praktizieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Wesen des Geistes ist Gewahrsein oder Bewußtsein allein. Wird er jedoch vom Ego beherrscht, dann funktioniert er als Vernunft, Denken und Sinneswahrnehmung. Für das kosmische Bewußtsein, das nicht durch das Ego begrenzt wird, gibt es nichts von sich selbst Getrenntes, und es ist bloß gewahr. Das ist, was die Bibel mit «Ich bin, der ich bin» meint. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg, den die mythische Abenteuerfahrt des Helden normalerweise beschreibt, folgt, in vergrößertem Maßstab, der Formel, wie die Abfolge der rites de passage sie vorstellt: Trennung - Initiation - Rückkehr, einer Formel, die der einheitliche Kern des Monomythos genannt werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der wichtigste Teil jeder Trauer muß vor dem Tod des wesentlich Anderen vollzogen sein, soll sein Verlust nicht zur Versteinerung des Zurückbleibenden führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die immanente Welt ist nicht maya, nicht einmal das Ego ist maya. Die wirkliche maya ist die Getrenntheit. Zu fühlen und zu denken, daß wir wirklich von dem Ganzen getrennt sind, das ist die Illusion. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diese Gleichzeitigkeit von Wolken und Sonne zu sehen, bedeutet Verstehen. Dieses Verstehen ist schon Liebe. Es ist das Ende der Trennung, der Dualität. Auf der einen Ebene sind Wolken und Nebel. Gleichzeitig scheint die Sonne und nichts kann sie daran hindern. Nur unsere Sicht ist beschränkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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