![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Unglueck - Ungluecklich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das falsche, unglückliche Selbst, das in der Identifikation mit dem Verstand begründet ist, lebt von der Zeit. Es weiß genau, dass der gegenwärtige Moment seinen eigenen Tod bedeutet, und fühlt sich natürlich von ihm bedroht. Es wird alles tun, um dich aus ihm herauszuholen. Es wird versuchen, dich in der Zeit gefangen zu halten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Negative allein kann, wenn es noch so stark ist, nicht genügen, wie ich in meinen unglücklichsten Zeiten glaube. Denn wenn ich nur die kleinste Stufe erstiegen habe, in irgendeiner, sei es auch der fragwürdigsten Sicherheit bin, strecke ich mich aus und warte, bis das Negative - nicht etwa mir nachsteigt - sondern die kleine Stufe mich hinabreißt. Darum ist es ein Abwehrinstinkt, der die Herstellung des kleinsten dauernden Behagens für mich nicht duldet und zum Beispiel ein Ehebett zerschlägt, ehe es noch aufgestellt ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Unglück ist unser Stehenbleiben beim vorletzten Schritt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Unglück, das uns heute widerfährt, ist die karmische, auf Ursache und Wirkung beruhende Vergeltung eines Unrechts, das wir anderen zugefügt haben. Unsere eigenen negativen Handlungen in der Vergangenheit schaffen die Bedingungen für unser jetziges Leiden. Wenn wir es uns recht überlegen, sind wir eigentlich diejenigen, die einem anderen schaden: Wer uns Leid zufügt, häuft unseretwegen negatives Karma an und legt damit die Grundlage für sein zukünftiges Leiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der sensible Jüngling, der noch nicht viel weiß, ist die unglücklichste Kreatur unter der Sonne, denn seine Seele ist zwei gewaltigen entgegengesetzten Kräften preisgegeben: eine unsichtbare Kraft erhebt ihn über die Wolken und zeigt ihm die Schönheit der Schöpfung hinter dem Nebel der Träume, und eine sichtbare Kraft fesselt ihn an die Erde, füllt seine Augen mit Staub und lässt ihn einsam und ängstlich in undruchdringbarer Finsternis zurück. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die falsche Vorstellung «Ich bin der Körper» ist die Ursache von allem Unglück. Diese falsche Vorstellung muß verschwinden. Das ist Verwirklichung. Verwirklichung ist kein Erwerb von etwas Neuem und keine neue Fähigkeit. Sie ist lediglich die Entfernung aller Tarnungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Glaubenssätze und Lehren, die den Menschen unglücklich und verbittert machen, sind nichtig und wertlos. Es ist die Pflicht des Menschen, glücklich zu sein auf dieser Erde und die Pfade zum Glück zu lehren, da wo er Menschen begegnet. Derjenige, der das Himmelreich in diesem Leben nicht entdeckt, wird es auch im kommenden Leben nicht erfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der glücklich ist und liebt, sehnt sich nicht nach Besitz. Er lässt sich nicht durch Macht, Status oder Autorität verführen. Nur die Unglücklichen, die Leidenden, streben nach Macht und Erfolg, um ihrer eigenen Unzulänglichkeit zu entfliehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt drei Arten von Menschen: die einen, die Gott dienen, nachdem sie ihn gefunden haben; die anderen, die sich bemühen, ihn zu suchen, da sie ihn noch nicht gefunden haben; und wieder andere, die dahinleben, ohne ihn zu suchen und ohne ihn gefunden zu haben. Die ersten sind vernünftig und glücklich; die letzten sind verrückt und unglücklich; die in der Mitte sind unglücklich und vernünftig. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mark Tapley in Charles Dickens Roman Martin Chuzzlewit ist stolz darauf, daß er auch im Unglück guter Dinge bleibt. Er betrachtet es als Herausforderung, inmitten von Trübsal fröhlich zu bleiben. Er weist immer wieder darauf hin, da jeder glücklich sein kann, wenn alles gut geht, daß aber geistige Stärke verlangt wird, um auch in mißlicheren Lagen heiter zu bleiben. Wenn Sie Tapleys Philosophie folgen, profitieren Sie sicher eine Menge. Wenn Sie an erfreuliche Dinge denken, arbeiten Sie besser und fühlen sich insgesamt besser. Es gibt sogar Beweise dafür, daß man besser sieht und hört, wenn einen angenehme Gedanken erfüllen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |