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Zitate zum Thema "Unrecht - Ungerechtigkeit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch ich kenne das Sprichwort: «Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht begeht, der hat kein Glück. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er Gott nicht ernst nimmt.» Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: Da sind Menschen, die Gottes Gebote befolgen, und es geht ihnen schlecht, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie alle Gebote Gottes befolgt. Es bleibt dabei: Ich sehe darin keinen Sinn! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Unglück, das uns heute widerfährt, ist die karmische, auf Ursache und Wirkung beruhende Vergeltung eines Unrechts, das wir anderen zugefügt haben. Unsere eigenen negativen Handlungen in der Vergangenheit schaffen die Bedingungen für unser jetziges Leiden. Wenn wir es uns recht überlegen, sind wir eigentlich diejenigen, die einem anderen schaden: Wer uns Leid zufügt, häuft unseretwegen negatives Karma an und legt damit die Grundlage für sein zukünftiges Leiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der besessene Spieler [...] befindet sich in einem verzweifelten Kampf, um die Glücksfee zu zwingen, sich ihm besonders geneigt zu zeigen, besonders nett zu ihm zu sein - vielleicht, weil er als Kind das Gefühl hatte, seine eigene Mutter hätte es an Zärtlichkeit fehlen lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch hat einen Sinn für das, was recht ist, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein wahrhaft sensibler und vernünftiger Mensch versucht naturgemäß, wenn ihn Übel und Ungerechtigkeit der Welt bekümmern, zunächst dort gegen sie anzugehen, wo sie am deutlichsten zutage treten, nämlich bei sich selbst. Und damit wird er sein Leben lang beschäftigt sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für Gott ist alles schön und gut und gerecht; die Menschen aber haben das eine als ungerecht, das andere als gerecht angenommen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Freude heißt, mit unseren Lebensumständen, wie sie sind, eins zu sein, auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist, oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der globalisierten Situation ist keine Politik des Leidensausgleichs im Großen mehr möglich, die auf dem Nachtragen von vergangenem Unrecht aufbaut, unter welchen welterlöserisch, sozialmessianisch oder demokratiemessianisch codierten Verbrämungen auch immer. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Niemand ist für seine Taten verantwortlich, niemand für sein Wesen; richten ist soviel als ungerecht sein. Dies gilt auch, wenn das Individuum über sich selbst richtet. Der Satz ist so hell wie Sonnenlicht, und doch geht hier jedermann lieber in den Schatten und in die Unwahrheit zurück: aus Furcht vor den Folgen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Oft merken wir, dass wir einen bestimmten Menschen ablehnen, entweder insgesamt oder aufgrund einer bestimmten Eigenschaft oder Verhaltensweise. Wir wissen aber nicht oder kommen nicht darauf, dass es uns so geht, weil wir dasselbe Merkmal in uns selber ablehnen. Versuche, diese ungerechtfertigte oder ungerechte Ablehnung zu überwinden, werden wenig nützen, solange wir nicht das abgelehnte Merkmal in uns selber entdecken und nach Hause holen ins Herz, indem wir ihm erlauben, zu existieren, indem wir es verstehen und mitfühlen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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