![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Unwirklich - Irreal"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aus demselben unwirklichen, magischen Stoff waren nachts die Träume gewoben, ein Nichts, das alle Bilder der Welt in sich enthielt, ein Wesen, in dessen Kristall die Formen aller Menschen, Tiere, Engel und Dämonen als allzeit wache Möglichkeiten wohnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Schmerz verhindert, dass die Illusion mit ihren Tricks durchkommt. Wenn Unwirklichkeit nicht schmerzte, hielten wir sie in alle Ewigkeit für wirklich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erkenne das, was Gestalt hat, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sei vollständig präsent. Laß die Dinge einfach aus deinem Gewahrsein aufsteigen und die Aktivität sich spontan entwickeln. Jetzt! Schmiede keine Langzeitpläne, sie sind unrealistisch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So wie Buddhas Identifikation mit allem Leidenden nicht ein moralischer Entschluß war, sondern eine Erleuchtung, ein plötzliches Innewerden, so ist es auch mit dem Wohlwollen. Das buddhistische Mitleid unterscheidet sich allerdings von Wohlwollen durch eine andersartige Deutung der zugrundeliegenden Erfahrung und eine ebenso andersartige Intention. Buddhas Erfahrung war die der Unwirklichkeit des Selbst. Ich selbst bin so unwirklich, wie mir der Andere ist, solange ich in der Zentralität des Triebes, im Triebhang stehe. Liebe als amor benevolentiae ist bejahend, nicht verneinend. Sie bejaht den Trieb, weil sie sich ganz von seiner Herrschaft befreit hat. Sie ist nicht mehr Trieb, der sich gegen sich selbst kehrt. Die zugrundeliegende Erfahrung ist nicht die der Unwirklichkeit, sondern die der Wirklichkeit. Die unzweideutige Wirklichkeit aber ist die der Person. In der Liebe wird mir der Andere nun so wirklich, wie ich mir selbst in eben diesem Erwachen werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn das Kind in uns verletzt worden ist, fühlen wir uns innerlich leer und deprimiert. Das Leben vermittelt uns ein Gefühl der Irrealität. Wir sind zwar da, aber wir nehmen nicht wirklich daran teil. Diese innere Leere führt zu Einsamkeit. Da wir nie die sind, die wir wirklich sind, sind wir nie wirklich anwesend. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir, die Jungen der Kriegszeit, ließen die Kindheit hinter uns und traten über Nacht ins Erwachsenenleben ein. Spiel und Spaß wurden vergessen, das Lernen aufgegeben. Tagelang blieb man allein, hatte alle Hände voll zu tun. Doch manchmal [...] manchmal vergaß ich plötzlich alles um mich und versetzte mich, durch das Tosen eines Schneesturmes im Winter oder durch Rascheln der Blätter im sommerlichen Obstgarten fasziniert, in eine Traumwelt, in eine ferne irreale und doch sehnsüchtig herbeigewünschte Welt. In ein Reich der Träume und Kindheitsphantasien. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |