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Zitate zum Thema "Ursprung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da wir in unserem wahren Wesen mit dem kosmischen schöpferischen Prinzip identisch sind, können wir unsere Sehnsüchte durch keinerlei Trachten in der materiellen Welt, einerlei welcher Art und welchen Umfangs, zur Ruhe bringen. Nichts als die Erfahrung der mystischen Einheit mit dem göttlichen Ursprung wird unser tiefstes Verlangen stillen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Entstehen dieser Welt ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das worauf sich Jesus unbedingt verlassen kann, wo alle Angst schwindet, nennt er Väterchen oder Papa. Wenn wir diese Anrede an Gott im Kontext seiner Zeit betrachten, erscheint sie unglaublich intim. Jesus war zwar nicht der erste, der so sprach, aber er tat es mit einer besonderen Glaubwürdigkeit und Wirkungskraft. Das heißt, er appelliert gleichsam an eine kindhafte Einheit jedes einzelnen Menschen mit dem Ursprung und der Ganzheit des Universums. Diese Art von gläubigem Vertrauen kennen wir übrigens auch im Buddhismus. Durch eine solche Einheit, durch die entsprechende psychische und mentale Haltung, entsteht psychische Integration, aus der dann die tätige Liebe wachsen kann. Diese tätige Liebe ist dann der Heilungsprozeß selbst. Das ist die verhaltenstherapeutische Übung, die Jesus empfiehlt. Beim Buddha geht es um Liebe als geistige Ausstrahlung, bei Jesus geht es um Liebe als Tat, jetzt und hier, bis zur Selbsthingabe am Kreuz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung des in-der-Zeit-Seins von Vorstellungen setzt gleichursprünglich Wechselndes «in mir» und Beharrliches «außer mir». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Philosophie der Reinkarnation ist der einzige Weg, der uns zu unserem göttlichen Ursprung leiten kann. Über diesen Weg finden wir für immer zum Licht zurück. Nur so erkennen wir, wie wir unser Leben nicht angehen sollten. Wir wissen dann, wie wir karmische Verirrungen verhindern oder vermeiden können, und wie wir durch Liebe und Gnade zu unserer inneren Reinheit und Harmonie zurückfinden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Wirklichkeit also hängen alle Wesen und Erscheinungen, jedes Atom, jedes Energiequantum, voneinander ab und entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit. Nicht die Substanz ist der Ursprung der Welt, sondern die Beziehung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unser ursprüngliches Buddha-Wesen ist, vom Standpunkt der höchsten Wahrheit, ohne das geringste Teilchen von Gegenständlichkeit. Es ist leer, allgegenwärtig, still und rein. Es ist herrliche und geheimnisvoll friedvolle Freude - nichts anderes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unsere Medizin berührt nur die Oberfläche der Dinge, nicht aber deren Ursprung. Es gibt nur eine einzige Krankheit: nicht bewusst zu sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was wir Instinkte nennen, sind physiologische Impulse, die mit den Sinnen «aussen» wahrgenommen werden. Gleichzeitig erscheinen sie aber auch «innen» in Phantasien und verraten ihre Gegenwart oft durch symbolische Bilder. Diese «inneren» Erscheinungen sind es, die ich als Archetypen bezeichne. Ihren Ursprung kennt man nicht; sie tauchen jederzeit auf, überall in der Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir können nur dann hoffen, den Ursprung des Universums zu verstehen - eine der wichtigsten Fragen überhaupt in der Naturwissenschaft -, wenn es uns gelingt, den Konflikt zwischen allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik zu lösen. Wir müssen den Gegensatz zwischen den Gesetzen des Großen und den Gesetzen des Kleinen überwinden und sie in einer einzigen, harmonischen Theorie vereinigen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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