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Zitate zum Thema "Verletzen - Verletzung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Zurückgewinnen des verletzten Kindes in Ihnen erinnert an ein Zen-Erlebnis. Kinder sind von Natur aus Zen-Meister, ihre Welt entsteht in jedem Augenblick wieder völlig neu. Für das nicht verletzte Kind ist das Staunen natürlich. Das Leben ist ein Mysterium, das gelebt werden will. Die Heimkehr ist die Wiederherstellung des Natürlichen. Eine solche Wiederherstellung ist nicht grandios oder dramatisch, sondern zeigt einfach nur, wie das Leben sein sollte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der sensitive Mensch sieht die Wirklichkeit im Vergleich zum Verstandesmenschen, um einmal grob zu vereinfachen, in verletzlicher Unbefangenheit, er erfaßt jeden Moment neu, und die Wirklichkeit offenbart sich ihm in unerschöpflicher Frische, er langweilt sich nicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Entdeckung des verletzten Kindes in unserem Inneren stellt einen Aufdeckungsprozeß dar. Sie entwickeln dabei nicht nur Ihre persönliche Kraft, sondern retten durch das Beschützen des verletzten Kindes in Ihrem Inneren auch seine spirituelle Kraft. Mit Hilfe dieser neu gewonnenen spirituellen Kraft können Sie Ihre Selbst-Schöpfung beginnen. Das ist Ihre wahre Heimkehr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die größte Verletzung, die man einem Kind zufügen kann, ist die Zurückweisung seines wahren Selbst. Wenn die Eltern die Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche ihres Kindes nicht respektieren, weisen sie das wahre Selbst des Kindes zurück und zwingen es dazu, ein unechtes Selbst zu entwickeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Doch ein verborgenes, blockiertes Gefühl ist wie ein Brocken gefrorenen Bewusstseins. Solange dieser Brocken nicht taut, behaupten Sie einerseits: «Ich bin ja so verletzt», und weigern sich andererseits, sich die Sache anzusehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen, mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt. Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre Bedrängnis in seinem eigenen Herzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Einen anderen Menschen anzulügen, heißt ihn tief zu verletzen. Wann immer wir andere verletzen, tun wir uns damit selbst Gewalt an. Zudem schaden uns unsere eigenen Lügen gewaltig, denn sie zwingen uns, Energie zu verschwenden, um eine Illusion aufrechtzuerhalten, von der wir wissen, daß sie nicht wirklich ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für den Moment, da wir den anderen mit dem Herzen wahrnehmen, sind wir eins mit ihm - und übrigens, paradoxerweise, genau dadurch auch davor geschützt, von dem, was er oder sie ausdrückt, verletzt zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ganz einfach gesprochen, man kann sich zu den Dingen, die einem widerfahren oder die man tut, mehr allgemein oder mehr persönlich verhalten. Man kann einen Schlag außer als Schmerz auch als Kränkung empfinden, wodurch er unerträglich wächst; aber man kann ihn auch sportlich aufnehmen, als ein Hindernis, von dem man sich weder einschüchtern noch in blinden Zorn bringen lassen darf, und dann kommt es nicht selten vor, daß man ihn überhaupt nicht bemerkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Handeln ist der Natur nach die Projektion der Persönlichkeit auf die Außenwelt, und da die Außenwelt zur Hauptsache von menschlichen Wesen bestimmt wird, folgt daraus, daß diese Projektion der Persönlichkeit vor allem bedeutet, daß wir uns auf dem Weg unserer Mitmenschen querlegen, ihn hinderlich gestalten und sie je nach Art unseres Vorgehens verletzen und erdrücken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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