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Zitate zum Thema "Verrueckt"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Abweichungen von der Norm, Unebenheiten, Störungen, Ver-rücktheit, Irr-sinn, das Unangepaßte und Heterogene sind seit Jahrtausenden das, was transindividuellen Fähigkeiten den Weg ebnet. Der Angepaßte und der Mitläufer sind zu zaghaft, sie zeigen wenig Mut; wer den Aufstieg in eine andere Dimension des Bewußtseins wagen will, muß sich unerschrocken seinen Weg durch die Schranken von Gewohnheiten und Alltagsdenken bahnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die scheinbare Einheit der Person in diese vielen Figuren auseinanderzuspalten gilt für verrückt, die Wissenschaft hat dafür den Namen Schizophrenie erfunden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt ist gar nicht verrückt: nur ungeeignet für normale und sehr wohl geeignet für normalisierte Menschen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Es gibt drei Arten von Menschen: die einen, die Gott dienen, nachdem sie ihn gefunden haben; die anderen, die sich bemühen, ihn zu suchen, da sie ihn noch nicht gefunden haben; und wieder andere, die dahinleben, ohne ihn zu suchen und ohne ihn gefunden zu haben. Die ersten sind vernünftig und glücklich; die letzten sind verrückt und unglücklich; die in der Mitte sind unglücklich und vernünftig. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nicht wenige Menschen haben während des Geschlechtsverkehrs Angst, den Verstand zu verlieren, beziehungsweise "verrückt zu werden", wenn sie ihre rationalen Kontrollfunktionen aufgeben. Unter sexuellen Schwierigkeiten leiden ja gerade solche Menschen, die nicht loslassen können und in ständiger Selbstkontrolle leben. Sie müssen stets alles an sich beobachten, alles unter Kontrolle haben, immer Herr der Lage sein. Ein Orgasmus bedeutet jedoch völlige Selbstaufgabe und setzt die Fähigkeit voraus, sich den überströmenden Gefühlen rückhaltlos hinzugeben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Verrücktheit muß nicht unbedingt Zusammenbruch sein. Sie kann auch Durchbruch sein. Sie ist potentiell so sehr Befreiung und Erneuerung wie Versklavung und existentieller Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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