![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Verzicht"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Askese mit ihrem ständigen Kreisen um Verzicht und Entsagen ist möglicherweise nur die Kehrseite eines heftigen Verlangens nach Besitz und Konsum. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Uhr könnte das Instrument der Unterdrückung gar nicht sein, das sie in unserer Gesellschaft geworden ist, wenn hier nicht der Mensch durch Triebverzichte immer schon «mit sich selbst ins Gedränge käme» und aus dem natürlichen Rhythmus von Spannung und Lösung, Wachsein und Ermüdung herausgeworfen würde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ihre Einsicht und ihren Willen mit dem Göttlichen geeint haben, verzichten auf die Frucht, die das Wirken ihnen einbringt. Befreit von den Fesseln der Geburt, erlangen sie den Zustand jenseits des Elends. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eins von beiden mußt du wählen: entweder bei deinen alten Freunden ebenso beliebt sein wie früher, indem du ebenso bist wie früher, oder, falls du über deinen früheren Standpunkt hinausgeschritten bist, auf deine früheren Beziehungen zu verzichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erkenntnis ist wahrlich besser als Übung, Meditation ist besser als Erkenntnis, Verzicht auf die Früchte des Handelns ist besser als Meditation. Auf Verzicht folgt Freude. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man nehme an, man sei zu einer Gesellschaft geladen, die sowohl eine höchst anregende Unterhaltung als auch viel guten Wein verspricht. Man nehme weiter an, daß man sowohl guten Wein liebe als auch gute Unterhaltung. Schließlich noch, daß der Wein einen nicht anregt, sondern müde macht - und so die Freude am Gespräch verdirbt. Da entscheidet man sich denn, wenn man das Gespräch vorzieht, zu einem wenig schönen Verzicht: man trinkt nicht. Auf solch einer Askese ist das Glück der Epikuräer erbaut. Es ist nicht der Verzicht auf Glück - sondern der Verzicht auf ein Glück für ein anderes, das einen glücklicher macht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Jeder, der entbehrliche Nahrung, Kleidung oder Möbelstücke besitzt, verstößt gegen dieses Gebot. Zum Beispiel darf man keinen Stuhl behalten, wenn man ihn nicht braucht. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur wer sich nie entscheidet, macht keine Fehler, außer dem einen, auf ein eigenes Leben zu verzichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Um den Menschen auszubeuten, predigen die einen, daß er auf irdische Güter verzichten soll; andere verkünden, um ihn besser auszubeuten, daß er nach irdischen Gütern trachten soll. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |