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Zitate zum Thema "Wandel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Besteht die Aufgabe der Erziehung also lediglich darin, euch dabei zu helfen, euch nach dem Muster dieser verdorbenen Gesellschaftsordnung zu richten, oder besteht sie darin, euch Freiheit zu geben - die vollständige Freiheit zu wachsen und eine andere Gesellschaft, eine neue Welt zu schaffen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da der Augenblick ein Ende hat, muss er auch Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den eigentlichen Mittelpunkt der Ethik des philosophischen Taoismus bildet wu-wei, die Forderung, sich dem natürlichen Wandel nicht entgegenzustemmen, sondern diesen zu akzeptieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der zweite Grundgedanke des Buchs der Wandlungen ist seine Ideenlehre. Die acht Zeichen stellen Bilder vor - nicht sowohl von Gegenständen als von Wandlungszuständen. Damit verbindet sich die Auffassung, die sich in Laotses Lehren ebenso wie in denen Kungtses ausspricht, daß alles, was in der Sichtbarkeit geschieht, die Auswirkung eines «Bildes», einer Idee im Unsichtbaren ist. Insofern ist alles irdische Geschehen nur gleichsam eine Nachbildung eines übersinnlichen Geschehens, die auch, was den zeitlichen Verlauf anlangt, später als jenes übersinnliche Geschehen sich ereignet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung des in-der-Zeit-Seins von Vorstellungen setzt gleichursprünglich Wechselndes «in mir» und Beharrliches «außer mir». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die innere Welt, wie sie sich in Träumen und anderen unmittelbaren, intuitiven Erfahrungen widerspiegelt, ist ursprünglicher als die [auuml]]ußere Realität. Die Möglichkeiten für eine Wandlung, Sinnfindung und für das seelische Wachstum liegen in der Innenwelt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Echte Seinserfahrung erweist und erfüllt sich erst im Gehorsam gegenüber dem Ruf, sich nun wirklich zu dem zu verwandeln, als den man sich in der Erfahrung für einen Augenblick erfuhr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Dunkles ist, das vollkommen war, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Er haßt heimlich wie den Tod alles, was so tut, als stünde es ein für allemal fest, die großen Ideale und Gesetze, und ihren kleinen versteinten Abdruck, den gefriedeten Charakter. Er hält kein Ding für fest, kein Ich, keine Ordnung; weil unsere Kenntnisse sich mit jedem Tag ändern können, glaubt er an keine Bindung, und alles besitzt den Wert, den es hat, nur bis zum nächsten Akt der Schöpfung, wie ein Gesicht, zu dem man spricht, während es sich mit den Worten verändert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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