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Zitate zum Thema "Weite"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auf den weiten Meeren gibt es glühende Schicksale, die sich einer gar nicht vorhandenen Insel geweiht haben. Sie singen, während sie auf dem Schiffe sind, die Hymne der Insel und fühlen sich glücklich dabei. Nicht die Insel ist es, die sie glücklich macht, sondern der Gesang. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf der relativen Ebene gibt es im psychosomatischen Organismus des Menschen zwei Arten des Erlebens die Sinneswahrnehmung und den Denkvorgang. Wie intensiv oder wie klar unsere Sinneswahrnehmung ist, hängt entscheidend davon ab, in welchem Ausmaß das Denken die Wahrnehmung überlagert. Das Denken beeinflusst die Weite bzw. die Enge der Wahrnehmung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Öffnen des Herzens ist nicht etwas, das man tun kann, sondern etwas, das geschieht. Der Schlüssel dazu ist Bereitschaft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies Gewahrsein, ohne ein Innen oder Außen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Endlose Weite Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In den Städten ist das Leben kleiner Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man muss in der grenzenlosen Weite verweilen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur wenn wir mit dem Herzen zuhören, ohne das Gehörte zu kommentieren, lernen wir etwas über das, was im Innern unseres Partners vor sich geht, lernen wir die Wahrheit aus einer anderen Perspektive als unserer eigenen kennen und erweitern damit uns selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Philosophie erweist sich also als umfassende Seinswissenschaft. Diese Wissenschaft vom Seienden und vom Sein wurzelt in den verschiedenen Schichtungen der Menschennatur, und so wenig die Katze das Mausen lassen kann und der Bach das Rauschen, so wenig wird der Mensch - auf weite Sicht gesehen - das Philosophieren lassen können. Wenn auch immer wieder Meinungen aufkommen, daß man das reduzieren müsse auf das streng Rationale und Zweckmäßige, so werden doch immer wieder Zeiten kommen, wo man wieder erwacht zu der Notwendigkeit eines umfassenden Wissens vom Seienden, und das heißt eben der Philosophie. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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