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Zitate zum Thema "Zeit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch in dem Phänomen der Ungeduld, die im moralischen Sinne eine Untugend ist, liegt ein göttlicher Stachel. Die Ungeduld in uns will, dass die Zeit zeitlos werde, das heißt, aus dem Lebensprozess der Schöpfung in den Lebensprozess des Schöpfers heimkehre. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das durch das Gewahrsein der Atmung strukturierte Selbst kann sich Zeit lassen, wenn es von Augenblick zu Augenblick fortgeht, so wie es die Atmung normalerweise macht. Es läuft der Zeit nicht hinterher und ist ihr auch nicht voraus, sondern scheint sich stattdessen einfach mit ihr zu bewegen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das falsche, unglückliche Selbst, das in der Identifikation mit dem Verstand begründet ist, lebt von der Zeit. Es weiß genau, dass der gegenwärtige Moment seinen eigenen Tod bedeutet, und fühlt sich natürlich von ihm bedroht. Es wird alles tun, um dich aus ihm herauszuholen. Es wird versuchen, dich in der Zeit gefangen zu halten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denken Sie an die Vergangenheit - das ist ein Akt der Gegenwart; denken Sie an die Zukunft - das ist ein Akt der Gegenwart. Alle Anzeichen einer Vergangenheit existieren nur in der Gegenwart, und jeder Grund, an eine Zukunft zu glauben, existiert ebenfalls nur in der Gegenwart. Als die wirkliche Vergangenheit sich ereignete, war sie nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart, und wenn die wirkliche Zukunft da ist, wird sie nicht Zukunft sein, sondern Gegenwart. Die einzige Zeit, deren wir jemals gewahr sein können, ist dieser gegenwärtige Augenblick mit seinen Erinnerungen und Erwartungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch, dem das innere Auge aufging, lebt wieder sein gewöhnliches Leben in Raum und Zeit, aber in Raum und Zeit ist das Überraumzeitliche drin. Als Ich gespannt zwischen Vergangenheit und Zukunft lebt der zum Sein Erwachte aus dem Wesen des ewigen Nun. Und weil er aus dem ewigen Nun lebt, ist Raum und Zeit verwandelt. Der Mensch leidet wie der gewöhnliche Mensch, aber irgendwo leidet er doch, als litte er nicht, und in allem Leiden der Welt verläßt ihn die strahlende Heiterkeit nicht, die aus dem Grund kommt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Aufmerksamkeit eines erwachten Menschen ist immer im Jetzt fokussiert - doch zugleich ist er sich der Zeit - sozusagen als Randerscheinung - bewusst. Mit anderen Worten, er benutzt weiterhin Uhr-Zeit, ist aber frei von psychologischer Zeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einheit der horizontalen Schemata von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart gründet in der ekstatischen Einheit der Zeitlichkeit. Der Horizont der ganzen Zeitlichkeit bestimmt das, woraufhin das faktisch existierende Seiende wesenhaft erschlossen ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einsichten und Folgen der Mikrophysik lassen sich nur mit den Auswirkungen der Neolithischen Revolution oder der Kopernikanischen Wende vergleichen. Die heutige Zeitenwende führt uns zurück zum primitiven, archaischen Weltentwurf der esoterischen, traditionellen Psychologien. Vergangenheit und Zukunft reichen sich so die Hände und überbrücken Raum und Zeit auf ihre Weise. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die ekstatische Einheit der Zeitlichkeit, das heißt die Einheit des «Außer-sich» in den Entrückungen von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart, ist die Bedingung der Möglichkeit dafür, daß ein Seiendes sein kann, das als sein «Da» existiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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