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Philosophische Praxis und Spirituelle Praxis

Energie und Psychosomatik

I. Energie ist Leben

Energie bedeutet im Altgriechischen Tätigkeit oder Wirksamkeit, energeia. Um etwas zu tun oder zu bewirken, brauchen wir Energie. Die alten Chinesen nannten die Lebensenergie Qi. Als Prana bzw. Kundalini bezeichneten die alten Inder die universelle Lebenskraft. Wilhelm Reich erfand für die ursprüngliche kosmische Energie den Begriff Orgon.

Wenn die Lebensenergie frei und ungehindert durch uns hindurchfließt, fühlen wir uns lebendig, ausgeglichen und kraftvoll. Ist diese Energie jedoch blockiert, äußert sich das in unserem Organismus unter anderem als Müdigkeit, Stress, Antriebslosigkeit und Krankheit. Krankheit ist blockierte Energie.

Nach meinen Erfahrungen sind unter anderem. folgende Praktiken geeignet, um den Energiefluss im Gesamtorganismus zu harmonisieren und zu optimieren: Reiki, Qi-Gong Ausdruckstanz, Chakrenarbeit, Akupressur, Massagen und natürliche Bauchatmung.

Reiki
Der Begriff Reiki bedeutet im Japanischen Universelle Lebensenergie.

Wenn wir Schmerz verspüren, legen wir intuitiv unsere Hand auf die betreffende Körperpartie und praktizieren auf diese Weise - oft unbewusst - Selbstheilung.

Durch unsere Hände fließen ungeheure Mengen an Qi- oder Lichtenergie - Photonen oder Quanten in der Sprache der Quantenphysik -, die den Heilungsprozess In Gang setzen. Nach meinen eigenen Erfahrungen hängt die Qualität der übertragenen Energie unter anderem vom psychosomatischen Zustand des Reikigebenden und Reikiempfangenden ab, sowie der Fähigkeit, alles zu geben und zu empfangen.


Tai Chi

Tai-Chi
ist ein beliebter Volksport in China. Auch in europäischen Grünanlagen trauen sich immer mehr Frauen und Männer, diese Energie spendende und harmonisierende Kunst öffentlich auszuüben.



Ausdruckstanz
Aus: Gabrielle Roth - Sweat Your Prayers. Maps to Ectacy.
Gabrielle Roth hat den Ausdruckstanz "erfunden".
Ihn zu praktizieren ist ganz einfach:
Die Musik bewegt den Körper.

Wirkungen:
innere und äußere Balance, intensives Körpergefühl, beschwingter Geist ...


Chakren

Die sieben Chakren:

von unten nach oben

  1. Wurzel- oder Basischakra
  2. Sakral- oder Sexualchakra
  3. Nabel- oder Solarplexuschakra
  4. Herzchakra
  5. Hals- oder Kehlchakra
  6. Stirnchakra oder Drittes Auge
  7. Kronen- oder Scheitelchakra

Das Wort Chakra ist ein aus dem Sanskrit abgeleiteter Begriff und bedeutet Rad des Lichts.
Es handelt sich um Energiezentren, die mit einem Nervengeflecht, einem Knochen oder einem Gelenk in Verbindung stehen.
Die Chakren erzeugen bei ihrer Drehung Energie, welcher jeweils eine bestimmte Farbe zugeordnet werden kann.

Ein gesundes Chakra dreht sich im Allgemeinen im Uhrzeigersinn, ein krankes entgegen dem Uhrzeigersinn.

Mit der durch die Hände fließenden Energie können energetische Blockaden aufgelöst werden.

Chakren Energie
Simulation des Energieflusses
durch die einzelnen Chakren




Massage
Massage
Regelmäßige einfühlsame Massagen straffen nicht nur das Gewebe, sondern sind auch Balsam für die Seele.


II. Die wichtigsten Wirkungen gezielter Energiearbeit


  • Vitalität
  • Lebensfreude
  • Körperliche und geistige Gesundheit
  • Innere und äußere Balance
  • Hohe Belastbarkeit
  • Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit
  • Höhere Motivation und Arbeitsleistung
  • Kreativität
  • Gewichtsreduzierung durch verbesserten Stoffwechsel
  • Erhöhte Genussfähigkeit
  • Zunahme der ekstatischen Erlebnisse, besonders in Natur und Sexualität
Darüber hinaus entwickelt man im Laufe der Zeit ein sich kontinuierlich verfeinerndes Energiebewusstsein, das es jederzeit ermöglicht, den energetischen Zustand zu checken, in dem man sich gerade befindet. Wenn man zum Beispiel mit bestimmten Personen eine gewisse Zeit verbringt, wird man genau einschätzen können, wie der eigene energetische Zustand vor, während und nach dem Zusammensein ist.

Diese Technik lässt sich auf alle Momente des Lebens anwenden. Sie führt bei einem entsprechenden Bewusstseinsniveau automatisch dazu, dass man ein Gespür dafür entwickelt, was einem guttut. Innere und äußere Energieräuber können enttarnt und gemieden werden, wo immer das möglich ist.

Dabei sollten wir uns bewusst sein, dass wir an der Entstehung negativer, energieblockierender Felder immer auch selbst beteiligt sind und somit die Fähigkeit besitzen, sie in positive fließende Energie umzuwandeln.

III. Umwandlung negativer Energie

Die Transformation negativer, blockierter Energie in positive, freie Energie ist eine der höchsten Formen der Lebenskunst.

Dass Körper und Geist/Seele eine Einheit bilden und jedes Symptom sowohl eine körperliche als auch eine seelische Komponente hat - Wikipedia > Psychosomatik -, ist für die alten östlichen Traditionen schon seit mehr als 2000 Jahren die natürlichste Sache der Welt. Aber auch im Westen kannte man damals schon den Grundsatz "mens sana in corpore sano" = gesunder Geist in gesundem Körper.

Nachdem das Wissen um psychosomatische Zusammenhänge in der westlichen Medizin lange Zeit praktisch verschollen war, gibt es heute wieder eine Vielzahl von Ansätzen, die an die alten Traditionen anknüpfen und sie weiterentwickeln.

Unsere körperliche Verfassung steht in unmittelbarem Zusammenhang damit, was und wie wir denken. Ein überzeugender Beweis dafür ist die Wirkung von so genannten Placebopräparaten, die keinen medizinischen Wirkstoff enthalten und dennoch Symptome verschwinden lassen können.

In der Homöopathie kennt man den Effekt, dass bei deren Mitteln die Wirkung umgekehrt proportional ist zu deren stofflicher Konzentration. Möglicherweise hängt dies damit zusammen, dass der Spielraum geistiger Heilungsfaktoren umso größer ist, je kleiner die materiellen Substanzen des Heilmittels sind.

Psychosomatische Symptome sind Warnhinweise des Körper-Geist-Seele-Systems. Je früher sie wahrgenommen werden, desto größer ist die Chance, ihren Wurzeln ohne fremde Hilfe auf die Spur zu kommen. Gelingt es, deren geistige und psychische Aspekte ausfindig zu machen und eine Veränderung der symptombildenden Grundstruktur zu erreichen, so verschwindet in der Regel auch das körperliche Symptom. Wer sich auf diesen Prozess einlässt, wird mit der Zeit ein immer feineres Spürbewusstsein entwickeln sowie ein höheres Gewahrsein und somit eine stetig wachsende Fähigkeit zur Selbstheilung. Wenn bestimmte Symptome hartnäckig sind, sich verschlimmern, oder wenn es zu Symtomverlagerungen kommt, sollte man jedoch nicht zögern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Psychosomatische Symptome gehen stets einher mit Zentren, in denen der Energiefluss blockiert ist. Deshalb sind die oben erwähnten Techniken zur Harmonisierung des Energieflusses bestens geeignet, um psychosomatischen Erkrankungen vorzubeugen. Auch die Hinweise auf der nächsten Seite Heilung und Selbstheilung dienen vorwiegend der Prophylaxe.

>> Heilung und Selbstheilung